Praxisbeispiel: Einen Werbefilm für eine Schreinerei drehen
Willkommen zu einem neuen Artikel auf dem DIE LICHTFÄNGER BLOG. Heute stelle ich euch mal wieder ein neues Projekt von mir vor. Es geht um einen Werbefilm für eine Schreinerei, den ich im März gedreht, geschnitten und fertiggestellt habe. Schaut auch als erstes Mal das Projekt an.
Video 1: Vorproduktion und Konzeption
In diesem Teil gehe ich kurz darauf ein, wie das Projekt entstanden ist und warum man nicht unbedingt alles mit einem Gimbal drehen muss bzw. soll.
Video 2: Kamera und Lichtsetzung
Im zweiten Teil gehe ich auf meine Arbeit mit der Kamera und dem Licht ein. Dieser Film ist bei der Kamera sehr statisch. Das habe ich natürlich extra so gemacht, um die möglichst wenig Ablenkung (z. B. durch Wackelkamera) zu haben. So kann sich der Zuschauer ganz genau auf die Arbeitsschritte von Markus konzetrieren.
Video 3: Postproduktion
Im dritten und letzten Teil der kleinen Videoserie schauen wir uns die Postproduktion an. Ich geh hier sowohl auf den Schnitt als auch auf die Farbkorrektur ein. Ein wichtiger Teil ist aber auch das komplette Sounddesign, das den Werbefilm richtig zum Leben erweckt.
Fazit
Ich hatte jetzt schon einen längeren Text zu den Filmen geschrieben, will es dann aber doch eher kürzer halten bei meinem Fazit. An sich wurde ja auch schon alles in den drei Videos über den Werbefilm für Markus Geiser Innenausbau gesagt.