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DLF LICHTSCHULE: TEIL 1 LICHT SEHEN

Das ist der erste Teil der DIE LICHTFÄNGER Lichtschule. In mehreren Artikeln möchte ich euch meine Herangehensweise an das Licht für meine Filme geben. Mir ist wichtig, dass hier „meine“ Filme steht, nicht weil ich besonders stolz auf meine Arbeit bin, sondern weil es sich um meinen persönlichen Blick auf das Licht handelt. Ich gehe ganz bestimmte Schritte bei der Lichtsetzung durch und jeder macht das natürlich immer etwas anders. 

Inhaltsverzeichnis:

Mehr szenische Lichtschule

Meine hier vorgestellten Konzepte der Lichtschule sind mehr für szenische Projekte wie Kurzfilme, Langfilme oder Dokumentationen. Natürlich kann man werbliche Projekte auch so reduziert ausleuchten, aber das sehr natürliche Licht ist für viele werbliche Projekte fast schon zu natürlich bzw. wird von vielen als langweilig und ohne „Look“ empfunden. Wir leben leider in einer Welt, in der jedes Bild nur ganz kurz betrachtet wird und sofort ins Auge stechen muss, daher wird in der Werbung leider oft viel mehr mit Holzhammer gearbeitet. Ich leuchte bei werblichen Projekten auch leicht offensiver, versuche aber natürlich meinem Stil treu zu bleiben.

Das muss ich hier auch schreiben, die ganze Lichtschule ist natürlich DIE LICHTFÄNGER LICHTSCHULE, ich gebe euch hier meine Tipps zur Lichtgestaltung. Das ist natürlich auf meinen Geschmack angepasst und muss nicht jedem gefallen. Aber ich denke, dass jede(r) hier etwas rausziehen kann. Ich habe die ganzen Sachen ja auch nicht erfunden, sondern aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen.

Licht ist alles 

Zunächst ein sehr wichtiger Punkt zum Licht beim Filmen und Fotografieren: Licht ist alles. 

Wir haben unser Unternehmen damals bewusst auch „DIE LICHTFÄNGER“ genannt, weil Licht schon immer eine wichtige Rolle bei uns gespielt hat. Obwohl ich sagen muss, dass ich am Anfang meiner Selbstständigkeit mich noch nicht so viel mit Licht beschäftigt habe wie ich es jetzt tue. Damals stand die Kamera noch viel mehr im Vordergrund, heute rückt die Kamera mehr in den Hintergrund und das Licht und die Location sind viel wichtigere Bestandteile bei den Produktionen. 

Aber warum ist Licht alles? 

Licht ist ein wesentliches Element in der Fotografie und im Film. Es kann eine Atmosphäre schaffen und eine Stimmung transportieren. Erinnert euch an den schönen Sonnenaufgang in den Bergen, oder den Sonnenuntergang am Meer. Oder ein nebliger Herbstmorgen im Wald. Plötzlich hat eine Tageszeit eine ganze bestimmte Stimmung. Das Licht ist hier oft der ausschlaggebende Grund für ein bestimmtes Gefühl. Und beim Filmen und Fotografieren könnt ihr das Licht nutzen, um eben diese Gefühle zu erzeugen. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild

Habe hier bei den Beispielbildern bewusst natürlich und gesetzte Lichtstimmung ausgewählt.

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
Was ist gutes Licht?

Ihr habt jetzt ein paar Bilder gesehen, hier könnte man natürlich noch viel mehr Bilder zeigen. Ihr müsst euch fragen: „Was ist gutes Licht?“ und dann in einem zweiten Schritt: „Was ist gutes Licht für euch?“. Auf diesen Punkt gehe ich noch genauer in meinem E-Book ein. Aber ohne klare Definition für euch, ist es nicht ganz so leicht euren Stil, oder mit anderen zu kommunizieren.

Licht sehen

Licht sehen und beurteilen zu können, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die ein Kameramann oder Fotograf haben kann. Diese Fähigkeit ermöglicht es euch, eine Location besser zu beurteilen und festzulegen, ob sie für einen Dreh oder ein Fotoshooting geeignet ist.

Manchmal ist es natürlich unmöglich, eine Location komplett auszutauschen, wenn es kein schönes Licht gibt, aber selbst innerhalb dieser Locations kann man die optimale Drehzeit wählen oder die Location mit Lampen schöner ausleuchten. Hierfür gibt es natürlich auch Hilfsmittel, ich kann euch sehr die Apps Cadrage und Sunseeker empfehlen. Mit Cadrage könnt ihr mit dem Smartphone Bilder machen und dabei die Kamera und Optiken simulieren, die ihr auch beim Dreh haben werdet. Mit Sunseeker könnt ihr den Sonnenverlauf verfolgen und so den Schattenwurf besser einschätzen. Mit GoogleMaps kann man sich auch schon vor dem Scouting die Location und Himmelsrichtungen anschauen.

Wie bei jeder Fähigkeit muss man „Licht sehen und beurteilen“ kontinuierlich üben. Wenn die Sonne beispielsweise besonders schön in einen Raum scheint, dann schaue ich mir genau die Charakteristik des Lichts an. Woher kommt das Licht? Wie hoch steht die Sonne? Kommt die Sonne direkt, oder wird sie vielleicht über ein andere Fenster bei mir in den Raum gespiegelt? Ist es ein klarer Himmel oder sind vielleicht ein paar leichte Schleierwolken vor der Sonne. Dann könnt ihr euch fragen, wie ihr jetzt dieses Licht mit einer künstlichen Lampe nachahmen könntet. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Sonne
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Sonne

Ich mache auch sehr oft mit dem Handy schnell ein Bild von der Szenerie und versuche auch noch die Lichtquelle dabei zu fotografieren. So bekommt man schnell eine kleine Sammlung von unterschiedlichen Stimmungen und dazu passenden Lichtquellen und kann dann bei seinen Produktionen versuchen, die Stimmungen nachzuahmen. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen

Teilweise ist es natürlich nicht so leicht, weil die Sonne natürlich eine sehr starke Lichtquelle ist und man oft mit den einfachen Lampen nicht gegen die Sonne ankommt. 

Licht konkreter sehen

Das war jetzt erst einmal sehr allgemein das Sehen von Licht. Man kann natürlich viel konkreter werden und sich schon mögliche Filmszenarien überlegen. Hier überlegt man sich, wie man Personen oder Objekte im Raum platzieren könnte. Das einfallende Licht könnte dann Hauptlicht, Fülllicht oder Spitzlicht sein. Das Hauptlicht kann sehr frontal kommen, oder eher seitlich. 

Überlegt euch hier auch unbedingt die Laufwege der möglichen Personen. Falls sich eine Person von Punkt A (z. B. nahe am Fenster) zu Punkt B (mehr im Raum) bewegt und sich dabei umdreht. Das Licht war vielleicht am Anfang ein Spitzlicht und am Ende der Szene wird es dann zum Hauptlicht. Bewegte Szenen sind natürlich eine höhere Herausforderung wie statische Szenen, aber ihr dürft euch davon nicht überraschen lassen. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, Beispielbild
Exkurs zu den Lichtbegriffen:

Wer bei diesem Artikel landet und noch keine Ahnung von den Lichtbegriffen hat, der sollte sich kurz diese Erklärungen zu den einzelnen Lichtbegriffen durchlesen. Ich empfehle euch aber auch noch meinen Artikel zur 3-Punkt-Beleuchtung. 

Hauptlicht oder Führungslicht

Das Hauptlicht legt die Stimmung des Bildes fest. Es ist oft das Licht, dass die einzigen klar definierten Schatten wirft. 

Fülllicht oder Aufhellung

Eine Aufhellung braucht man oft, wenn der Kontrast zwischen Licht und Schatten zu stark ist. Es unterstützt aber oft nur die Kamera beim Abmildern des Kontrasts, weil unsere Augen einen hohen Kontrast deutlich besser ausgleichen können. Oft wird das Aufhelllicht eher weich gesetzt, damit keine zusätzlichen Schatten entstehen. 

Spitzlicht oder Haarlicht oder Kante 

Mit dem Spitzlicht möchte man das Subjekt etwas vom Hintergrund abheben, daher wird es oft von Hinten auf das Subjekt gerichtet. 

Raumlicht

Das Raumlicht ist das allgemeine Umgebungslicht, das im Raum vorherrscht. Je nach Stärke und Beschaffenheit des Hauptlichts muss man nicht unbedingt immer ein eigenes Raumlicht setzen, um das Umgebungslicht zu erhöhen. 

Weich oder hart

Die Art des Lichts ist auch wichtig. Es gibt hartes Licht (Sonne ohne Wolken), mit ganz klaren Schatten und es gibt weiches Licht (Wolken vor Sonne, oder Sonne durch Vorhänge) mit ganz weichen Schatten und natürlich dazwischen auch Abstufungen. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, weiches Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, weiches Licht
Wie wird das Licht weicher oder härter?

Die Größe der Lichtquelle und der Abstand zum Subjekt beeinflussen die Härte des Lichts. Die Sonne ist zum Beispiel ein kleiner Punkt am Himmel und ist auch noch sehr weit weg. Wenn wir jetzt keine Wolken am Himmel haben, haben wir eine kleine Lichtquelle und die Schatten werden dadurch sehr hart. Wenn der Hammer bewölkt ist, ist der komplette Himmel eher die Lichtquelle und das Licht wird weicher.

Es stimmt übrigens nicht, dass man ein hartes Licht nur über Diffusion weich machen kann, da der Abstand die entscheidende Rolle spielt. Habe leider schon von ein paar Fotografen*Innen gehört, dass man bei einem Reflektor die weiße Seite nehmen soll, da diese weicher sei. Das stimmt so aber einfach nicht. Im folgenden Beispiel stehe ich exakt gleich von der Lichtquelle entfernt und einmal scheint die LED direkt auf mich und einmal ist noch Gridcloth dazwischen. Wie man sieht, wird das Licht nicht so viel weicher. Die Schatten werden eher etwas aufgefüllt, aber die Beschaffenheit bleibt fast gleich.

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, hartes Licht
Warm oder kalt

Die Farbe des Lichts spielt ebenfalls eine Rolle. Es kann warm oder kalt sein. Stellt euch wieder einen Sonnenuntergang vor, alles wird plötzlich ganz orange und eher warm. Dagegen ist die Mittagssonne eher kalt. 

DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, warmes Licht
DLF Lichtschule Teil1: Licht sehen, kaltes Licht

Auch einzelne besondere Reflexionen können das Licht in einem Raum oder in der Natur beeinflussen. Häuserfronten mit viel Glas können die Sonne reflektieren und so Licht von mehreren Seiten in einen Raum bringen. Ein matter dunkler Boden erzeugt weniger Fülllicht von Unten, wie ein weißer reflektierender Boden. Achtet beim betrachten von Licht eben auch auf das reflektierte Licht.

Das Licht in anderen Filmen bewusst sehen

Bei anderen Filmen (Imagefilme, Werbefilm oder auch szenische Filme) sollte man auch bewusst auf das Licht achten. Mir fällt das natürlich auch nicht immer so leicht. Besonders, wenn man sehr tief in der Geschichte drin steckt. Aber darum geht es ja auch bei allen Gewerken vom Film. Alles dient der Geschichte. Ich merke schnell, wenn mich eine Geschichte nicht wirklich interessiert, dass ich viel mehr auf die ganzen anderen Gewerke achte. 

Am besten schaut ihr dann besonders gute Filme einfach mal bewusst ohne Ton an und achtet auf das Licht und die Kamera. 

Licht beschreiben können

Jetzt habe ich hier noch einen wichtigen Punkt für euch. Ihr müsste das Licht nicht nur sehen können, sondern ihr müsst es auch beschreiben können. Daher habe ich euch ja schon die unterschiedlichen Begriffe (weich, hart, warm, kalt, etc.) genannt. Ihr müsst später in der Lage sein, eine Lichtstimmung beschreiben zu können und zwar so detailliert wie es geht. Ihr werdet wahrscheinlich nicht immer als Einzelkämpfer unterwegs sein. Vielleicht arbeitet ihr mit einem Beleuchter, oder anderen Kameramann (wenn ihr das Licht macht). Hier müsst ihr natürlich eure Wünsche klar formulieren können. Es reicht hier nicht „mach einfach mal hell“. 

Kleines Beispiel von mir: Ich hab kurzzeitig bei einer anderen Filmproduktion gearbeitet und der Regisseur/Kameramann war nie wirklich in der Lage, das Licht, das er haben möchte, eindeutig zu beschreiben. Das hat den ganzen Produktionsprozess natürlich immer sehr aufgehalten, weil man einfach ins Blaue gearbeitet hat. Ich war oft Kameramann oder Beleuchter hier und habe natürlich versucht eine angenehme Lichtstimmung, die mir gefällt, zu schaffen. Als die Regie dann auf das Set kam, musste man erst einmal wieder alles abreisen, weil ihm die Stimmung nicht gefallen hat. Er konnte aber auch nicht sagen, was er haben will. Das frustriert natürlich die ganze Crew und macht den Produktionsprozess sehr langsam und mühsam. Natürlich legt sich das nach der Zeit auch etwas, weil man sich besser kennenlernt und oft nach einer Zeit weiß, wie derjenige oft Licht gesetzt haben will. Aber die Findungszeit, kann man durch klare Formulierungen natürlich abkürzen. 

Wenn ich Director of Photography bin (das schreibe ich hier bewusst, weil man mit diesem Titel eben für das Kamera- und Lichtdepartment verantwortlich ist) und mit einem Oberbeleuchter*In arbeite, dann versuche ich die gewünschte Stimmung und Kameraeinstellungen sehr genau zu beschreiben. Am besten natürlich in der Vorproduktion, aber oft ist es morgens am Drehtag, wenn man die einzelnen Setups durchgeht. Ich lasse mir dann gerne auch Vorschläge machen, oft haben die OBs ja deutlich mehr Erfahrung mit den einzelnen Lampen und wissen genauer, was die einzelnen Lampen können. 

Teilweise arbeite ich auch mit 3D-Modellen, die ich vorher am Rechner erstellt habe. In diesem 3D-Modellen habe ich zum Beispiel das Set nachgebaut, die Darsteller*Innen, Lampen und Kamera platziert und kann dann am Drehtag ganz genau meinen Lichtplan durchgeben. Aber dazu schreibe ich auch noch einen separaten Artikel. 

Merkliste zum Licht

Jetzt habe ich noch eine kleine Merkliste für euch zum Thema „Licht sehen“. Ich habe hier im ersten Teil auch bewusst auf das Setzen von Licht verzichtet. Jetzt geht es erstmal darum, dass ihr bewusst das Licht im Raum wahrnehmt. 

  • ist das Licht gesetzt (künstliche Lichtquelle) oder natürlich
    • Sonnenlicht oder gesetztes Licht, das ihr nicht beeinflusst habt (z. B. Straßenlaterne, indirekte Raumbeleuchtung)
  • woher kommt das Licht 
    • Richtung (hoch, niedrig, direkt, reflektiert)
  • Qualität (weich oder hart)
  • Farbe (warm oder kalt)

Zusammenfassung

Lernt, Licht bewusst zu sehen und beschäftigt euch mit den unterschiedlichen Charakteristiken. Je früher ihr damit anfangt, desto besser werden eure Filme. Ich hab zwar auch schon früh mit der Lichtsetzung angefangen, aber am Anfang das „Licht sehen“ etwas zu sehr vernachlässigt. Ich habe dann unbewusst immer gegen das natürlich vorherrschende Licht im Raum angekämpft. Daher empfinde ich meine Filme von vor 10 Jahren als nicht sehr schön vom Licht. Alles wirkt sehr flach und kontrastarm. Das sehe ich aber auch bei vielen anderen Kollegen und Kolleginnen in der Branche und hier denke ich mir oft, dass das „Licht sehen“ auch zu kurz gekommen ist. 

Natürlich hat jeder und jede einen eigenen Stil, aber ich denke, dass man mit einem besseren Verständnis von Licht und wie sich Licht im Raum verhält deutlich besser selbst Licht setzen kann und somit die Qualität der eigenen Filme steigt. 

Mein neues E-Book DLF LICHTSCHULE

Wenn euch dieser Blogartikel gefallen hat und ihr noch mehr über die Lichtsetzung lernen wollt, dann schaut euch mein neues E-Book DIE LICHTFÄNGER Lichtschule an. Hier bekommt ihr noch mehr Beispiele aus der Praxis und alle drei Blog-Artikel und noch viel mehr in einem ansprechendem E-Book (ca. 115 Seiten).

Teil 2 der Lichtschule ist auch online.

6 Comments

*es handelt sich um Fotokoch-, Amazon-, EBay-, SmallRig oder Thomann-Affiliate Links.
Das bedeutet, ich bekomme eine Miniprovision, wenn jemand etwas kauft,
das Produkt wird dadurch nicht teurer.

Josef Sälzle DIE LICHTFÄNGER

Hi, ich bin Josef, Kameramann und Filmemacher.
Ich schreibe in meinem DIE LICHTFÄNGER Blog über die Theorie des Filmemachens, schaue mir die Technik an
und gebe euch Tutorials zu unterschiedlichsten Themen.

Mit meiner Filmproduktion DIE LICHTFÄNGER mache ich Filme für Unternehmen sowie für Selbstständige. Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail schreiben.

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