Aputure 300x

Aputure 300x – BiColor COB LED

In diesem Artikel stelle ich euch die Aputure 300x vor. Wenn ihr schön regelmäßig meinen Blog lest, dann wisst ihr ja, dass ich sehr skeptisch gegenüber LED-Lampen war. Schlechte Lichtleistung gegenüber HMIs und schlechte Farbwiedergabe waren bis vor kurzem noch die Probleme bei LED-Lampen. Die Technik bleibt natürlich nicht stehen und die LED haben sich rasant weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es einige Hersteller, die hervorragende LEDs im Sortiment haben. Allen voran natürlich ARRI mit den Skypanels und dem Orbiter, die auf größeren Sets meistens verwendet werden. Aber Hersteller wie Aputure macht auch sehr gute LED-Lampen, gerade für kleinere Produktionen, die sich öfters mal die Lampen kaufen statt zu leihen. Daher gibt es jetzt diesen Artikel über die 300x (Link zu Thomann) für euch. 

Aputure 300x

Einführung

In meiner Einführung möchte ich euch kurz erläutern, warum ich mich für die Aputure 300x entschieden habe. Es gibt natürlich sehr viele Hersteller auf dem Markt. ARRI habe ich ja gerade schon genannt. Daneben gibt es aber natürlich noch Dedolight, Astera, Aladdin Lights, Kinoflo, Litegear, Lupolux, Rayzrlight, Nanlite, Godox, Nanlux, Godox ect. Natürlich kann ich hier nicht alle Hersteller aufzählen. Aber mittlerweile findet man in jedem Preissegment und für jeden Anspruch einen passenden Hersteller. Einige Hersteller findet man fast immer auf professionellen größeren Filmsets, andere Hersteller werden eher von Hobbyisten verwendet. Es gibt hier ganz klar unterschiedliche Anforderungen an die Lampen. 

Meine Entscheidung für Aputure

Warum habe ich mich dann für die Aputure 300x entschieden?
Im folgenden Abschnitt gebe ich euch meine Beweggründe für die Aputure 300x. Das muss nicht für jeden passen, andere Filmemacher haben andere Ansprüche. 

Preis/Leistung

Ein Faktor war ganz klar das Preis-Leistungsverhältnis. Aputure Lampen sind preislich ungefähr im Mittelfeld (es kommt immer etwas auf die jeweilige Lampe an) und als kleine Filmproduktion muss man immer schauen, welche Investitionen sich lohnen und welche nicht. Natürlich sind die Skypanels oder Orbiter von ARRI weltweit etabliert und der Branchenstandard. 

Aber im Moment interessiert es meine Kunden weniger, ob ich ARRI-Lampen oder Aputure-Lampen verwende. Für den Preis eines Skypanels kann ich mehrere Aputure LEDs kaufen und habe somit direkt ein ganz anderes Lichtsetup und kann auf unterschiedlichste Szenarien reagieren und einleuchten. 

Was verwenden meine Kollegen und die Verleiher?

Neben dem Preis hat auch das Umfeld eine Rolle gespielt. Viele von meinen Kollegen haben selber Lampen von Aputure. So kann man sich schnell mal eine Lampe von einem Kollegen dazu leihen und sie direkt mit der eigenen Lampe verwenden. Man kennt sich auch sofort mit der anderen Lampe aus und kann direkt loslegen. Ähnlich sieht es auch bei den Verleihern aus. Die meisten Verleiher haben auch die Lampen von Aputure in das Sortiment aufgenommen.

Sortiment von Aputure

Das Lampensortiment von Aputure hat mich auch überzeugt. Man findet eigentlich alle Lampentypen bis auf Tube-Lights im Sortiment von Aputure. Man kann somit mit einer oder zwei Lampen anfangen und dann sein System Schritt für Schritt erweitern. Ist natürlich nicht ganz ungewollt von Aputure. Aber ich finde schon gut, dass ich harte COB Lichter wie die 600x oder 300x und dazu auch noch softe RGB-LED-Panes wie die Nova von Aputure kaufen kann. Darüber hinaus gibt es auch noch die Projektionsvorsätze und so hat man schon einige unterschiedliche Lampen von Aputure zur Auswahl. 

Auspacken und erster Eindruck

In diesem Abschnitt schauen wir uns die Lampe an und welchen Eindruck man beim Auspacken bekommt. 

Case

Die Aputure Lightstorm LEDs kommen in einem hochwertigen stabilen Case mit variabler Facheinteilung. Der Decke wird mit zusätzlichen Gurten festgehalten und der Öffnungswinkel kann auch eingestellt werden. Das Case bietet Platz für die Lampe, das Vorschaltgerät mit Stativhalterung, Kabel, Bowensmount-Reflektor und weitere Kleinteile im Deckel. Leider hat man darüber hinaus nicht unbedingt Platz für den optionalen Fresnelaufsatz oder die Barndoors. Die Barndoors bekommt man zur Not noch in das Case.

Aputure 300x
Aputure 300x

Es wäre schön, wenn es bei Aputure ein 300x Kit mit Barndoors und Fresnel mit passendem Case geben würde. So müsste man sich keine zusätzliche Tasche für das Zubehör holen. Ich habe jetzt durch Zufall ein leeres Case von einer 300d bekommen und verwende dieses jetzt als Case für das Zubehör. Man hat jetzt natürlich immer zwei Cases dabei. 

LED-Lampe und Vorschaltgerät

Die 300x ist eine sehr hochwertige LED. Das Gehäuse und der Bügel sind aus Metall und hochwertigem Kunststoff und sollten einiges am Set aushalten. Die neuen LEDs sind aber alle nicht so robust gebaut wie die guten alten HMIs. Bei HMIs habe ich immer noch das Gefühl, dass sie für die Ewigkeit gebaut wurden, die LEDs machen nicht unbedingt diesen Eindruck.

Aputure 300x
Aputure 300x
Aputure 300x
Aputure 300x

Die Lampe hat zwei Lüfter, um die Wärme der COB-Leds zu reduzieren. An sich besteht die Lampe auch nur aus der COB-LED und dem Kühlkörper. Es hält sich ja immer noch das Gerücht, dass LEDs nicht heiß werden … das mag evtl. bei kleinen schwachen LEDs der Fall sein, aber nicht mehr bei den Hochleistungs-COB Varianten. 

Aputure 300x

Das Vorschaltgerät macht auch einen guten Eindruck und wird passiv gekühlt. Es hat einen kleinen Haltegurt und im Lieferumfang ist auch noch eine Stativklemme dabei. Das Vorschaltgerät kann so an einem Stativ befestigt werden. Hier darf man nicht vergessen, dass das Stativ mit befestigtem Vorschaltgerät deutlich schwerer wird. Ein Stativ auf Rollen ist hier auch empfehlenswert. 

Aputure 300x
Aputure 300x
Aputure 300x

Die Drehrädchen und Knöpfe fühlen sich gut an und lassen sich sauber drehen. Die Bedienung der einfachen Funktionen über das Vorschaltgerät (Lampe Ein/Aus, Helligkeit und Farbtemperatur einstellen) ist sehr simpel und wird über den Ein-/Ausschalter und die zwei Drehrädchen gemacht. 

Aputure 300x

Die Effektsteuerung erfolgt über die Buttons und die Drehrädchen, ist aber etwas mühsamer als zum Beispiel über die App SidusLink. 

COB Licht 

Bei der Aputure 300x handelt es sich ja um einen COB-LED Lampe. Mehr zu COBs gibt es in meinem Artikel: Welches LED-Licht zum Filmen. Bei der 300x gibt es noch eine Besonderheit. Die 300x kann nämlich unterschiedliche Farbtemperaturen zwischen 2700K – 6500K darstellen. Dabei werden die LEDs für die unterschiedlichen Farbtemperaturen nicht in verschiedenen Reihen wie bei anderen Bi-Color COBs angeordnet, sondern in einer zufälligen Reihenfolge. Dadurch minimiert man die Farbunterschiede, die beim Mischen der verschiedenen LEDs entstehen. So hat man bei den Schatten keine Ränder mit unterschiedlichen Farbtemperaturen. Dieses Phänomen sieht man oft bei günstigeren Bi-Color COBs. 

Aputure 300x
COB Lichttest

Folgende Bilder zeigen den Schein der Lampe an der Wand. Ich habe den Lichtkegel mit den Barndoors sehr eingeengt. So sieht man, wie sich die COB Lampe an den Rändern verhält. Das erste Bild habe ich bei 4500K gemacht, das zweite Bild bei 2700K und das dritte Bild bei 6500K.

Aputure 300x COB 4500K
Aputure 300x COB 2700K
Aputure 300x COB 6500K

Bei 4500 K werden die Kunstlicht und Tageslicht LEDs gemischt. Trotz der unregelmässigen Anordnung sieht man leichte Farbsäume. Bei „traditionellen“ BiColor LEDs sieht man aber viel deutlichere Unterschiede zwischen den Farben.

Aputure 300x aufbauen und einschalten

Der Aufbau der 300x ist auch recht einfach. Man braucht ein Stativ mit einem Baby-Pin. Wenn ihr ein normales Lampenstativ von Manfrotto oder einen C-Stand habt, dann habt ihr den Baby-Pin. Erst die größeren Combo-Stands oder Manfrotto 126 haben den Junior und Baby-Pin. 

Erste bei der 600D oder 600X braucht man die größere Stativaufnahme. Die 300x wird also einfach auf ein passendes Stativ gepackt und festgeschraubt. Dann kann man das Vorschaltgerät mit der Halteklammer am Stativ befestigen und die Lampe verkabeln. Jetzt ist man an sich auch schon einsatzbereit. Natürlich kann man jetzt noch andere Lichtformer (mit Bowens-Mount) an der Lampe befestigen. 

Aputure 300x Einschalten

Wenn man die 300x einschaltet, merkt man sofort, diese Lampe hat Power. Ich war ja schon mit der Helligkeit von der Pixapro 100D bei vielen Szenarien recht zufrieden, aber die 300X ist ein anderes Kaliber. 

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Output Mode

Die Aputure 300x hat ein besonderes Feature – den konstanten Output-Mode. Hierbei bleibt die Lichtleistung egal bei welcher Farbtemperatur gleich. Die 300x hat nämlich bei reinem Tageslicht (4000K – 5500K) eine höhere Helligkeit als bei reinem Kunstlicht. Wenn man mit exakten Blendenwerten bei der Belichtung arbeiten will, dann sollte man im konstanten Output-Mode arbeiten, so hat man immer die gleiche Helligkeit bei der Lampe egal welche Farbtemperatur man wählt. 

Den Max Output Mode kann man nehmen, wenn man nicht unbedingt auf eine exakte Belichtung angewiesen ist. 

Helligkeit der 300x im Vergleich zur 300d

Jetzt schauen wir uns noch die Helligkeit der 300x an und warum ihr meiner Meinung nach eher zur 300x greifen solltet. Je nach gewähltem Reflektor kann die 300x unterschiedliche Helligkeitswerte erreichen. Ohne den Reflektor schafft die Lampe bei 1 m Abstand ca. 5100 Lux, mit dem Reflektor hingegen 16200 Lux bei 3200K. Bei 4300K hat man mit Reflektor bereits 24300 Lux bei 1 m Abstand. 

Mit der optionalen Fresnel erhöht sich die Lichtleistung noch einmal. 

Im Vergleich hat die 300d bei 1 m Abstand mit dem Reflektor bereits 45000 Lux. Also fast doppelt so viel wie die 300x. Mit der 300d ist man aber nicht so flexibel, da man nur eine Farbtemperatur hat. Wenn man hier das Licht etwas wärmer haben möchte, muss man wieder wie früher mit Folien arbeiten. 

Wenn man dann komplett Kunstlicht haben will, braucht man eine Full CTO-Folie. Durch die Folie verliert man natürlich auch wieder Licht. Man landet dann bei der Lichtleistung unter der Leistung der 300x bei 2600K. Wenn man also öfters mal mit unterschiedlichen Farbtemperaturen arbeiten will und möglichst flexibel sein will, dann sollte man eher die 300x statt der 300d wählen. 

Die 300d würde ich empfehlen, wenn man nur mit einer Farbtemperatur arbeiten will, zum Beispiel im reinen Studiobetrieb. 

Praktisches Beispiel

Ich möchte in diesem Abschnitt kurz ein praktisches Beispiel geben. Lux-Werte sind zwar immer ganz nett und man kann hier auch schnell mal unterschiedliche Lampen miteinander vergleichen, aber ich arbeite hier lieber mit Blendenwerten. 

Wir platzieren unser Subjekt ca. 1,5 m von der Lampe entfernt. Bei der Aputure 300x verwenden wir eine Softbox mit Grid, die Lampe läuft mit 100% Leistung bei 4800K. Die Kamera filmt mit 25p und ISO 800. Der Lichtmesser sagt jetzt, dass wir mit einer Blende von f8 arbeiten sollten. 

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Aputure 300x auf dem Filmset

Akkubetrieb der 300x

Ein schönes Feature der LED-Lampen ist natürlich die Möglichkeit die Lampen mit Akkus zu betreiben. Die 300x hat am Vorschaltgerät direkt zwei V-Mount Aufnahmen für V-Mount Akkus (es gibt natürlich auch die Variante für Gold-Mounts). Wenn man einen V-Mount verwendet, hat man die Hälfte der Helligkeit zur Verfügung. Mit beiden V-Mount Akkus natürlich die volle Helligkeit. Besonders praktisch finde ich, dass die Restdauer der Lampe auf dem Display angezeigt wird. Mit zwei 95Wh V-Mounts kann man schnell mal einen halben Tag die Lampe verwenden. Natürlich nur, wenn man nicht die ganze Zeit mit voller Helligkeit arbeitet. Oft braucht man aber die Lampe auch nicht auf voller Helligkeit, gerade in LowLight-Situationen kommt man oft mit 20 – 30% schon sehr weit. 

Aputure 300x V-Mount
Aputure 300x V-Mount
Zubehör für die 300x

Durch den Bowens-Mount kann man unterschiedliches Zubehör mit der Lampe verwenden. Es gibt eher klassischere Lichtformer, wie Softboxen in unterschiedlichen Formen. Aber auch den Fresnel-Aufsatz von Aputure. Außerdem kann man auch noch ausgefallenere Lichtformer wie den Spotlight-Aufsatz mit der Lampe verwenden. Dadurch kann man mit einer Lampe unterschiedliche Szenarien abdecken, früher hat man hier noch unterschiedliche Lampen gebraucht. In einem weiteren Artikel stelle ich euch dann die unterschiedlichen Zubehörteile für die Aputure 300x vor und welche ihr euch wirklich kaufen müsst. 

Aputure 300x Fresnel

Probleme mit der Aputure 300x

Schauen wir uns noch ein paar Probleme, die man mit der 300x haben kann, an. Ich habe die Lampe jetzt seit ca. einem Monat im Einsatz und hatte schon ein paar Drehs mit ihr. Für ein Langzeitfazit ist es natürlich noch zu früh.

Frontlastiges System

Durch das geringe Gewicht der Lampe und den gewählten Reflektor, wird die Lampe sehr schnell sehr frontlastig. Wenn man jetzt den Neigungshebel öffnet, um die Neigung zu ändern, klappt die Lampe ohne Vorwarnung einfach nach unten. Hier kann man sich schnell etwas einklemmen oder die Lampe, wenn es blöd läuft auch beschädigen. Hier kommt es natürlich auf den gewählten Lichtformer an, eine größere Softbox wird die Lampe abfedern, der normale Reflektor schlägt ab dann einfach gegen das Stativ. 

Eine Art Bremse beim Neigungshebel wäre hier wahrscheinlich sinnvoll. 

Das geringe Gewicht ist für den Transport und das Aufbauen der Lampe sehr gut. Die Gewichtsverteilung ist aber nicht unbedingt optimal. 

Wenn ihr die Neigung der Lampe ändern wollt, dann fahrt die Lampe herunter auf Arbeitshöhe, haltet den Griff der Lampe fest und öffnet dann erst den Hebel. Gewöhnt euch wirklich diese Arbeitsweise an. 

Steuerung der Lampe über SidusLink

Wie bei allen modernen LED-Lichtsystemen kann man die Aputure300x auch über eine App steuern. Die SidusLink App von Aputure funktioniert teilweise sehr gut, teilweise aber auch nicht. Die einzelnen Parameter der Lampe (Helligkeit, Farbtemperatur, Effekte) lassen sich natürlich ohne Probleme steuern. Probleme macht die App aber beim Laden der verschiedenen Lampen und Szenerien. Wenn man die App nicht verwendet hat und sie dann wieder öffnet, weil man etwas ändern möchte, dann muss man mit etwas längeren Wartezeiten rechnen. 

In der Zeit ist man oft schneller zur Lampe hingelaufen und ändert die Helligkeit am Vorschaltgerät. Natürlich nur, wenn die Lampe erreichbar ist. Ich habe hier für euch ein kurzes Video, in dem ich die 300x über die App verwende. 

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Beim Verbinden einer Lampe gibt es auch öfters mal Probleme. Hier muss man dann wieder an der Lampe „Bluetooth Reset“ betätigen und sie neu verbinden. Wenn die Lampe auf dem Boden steht, dann ist das natürlich nicht so ein Aufwand. Wenn sie aber in einem Studio oben an der Decke fest verbaut ist, dann ist der Aufwand deutlich höher. 

Hier sollte man die Lampen eher über DMX steuern, das ist eindeutig das verlässlichere System. 

Aputure gibt ja immer noch eine kleine Fernbedienung bei den Lampen dazu. Wenn einem die Bedienung mit dem Smartphone über die App zu umständlich ist und man kein DMX verwenden kann/will, dann hat man immer noch die Fernbedienung. 

Fazit

Mit der Aputure 300x (Thomann-Link) kann man nichts falsch machen. Man bekommt eine vielseitig einsetzbare BiColor-LED mit ordentlich Leistung. Wenn man etwas Geld sparen möchte und nicht unbedingt BiColor braucht, dann kann man auch zur 300d greifen. Würde ich persönlich aber keinem Filmemacher empfehlen. Die Vorteile von BiColor finde ich wichtiger, als etwas mehr Lichtleistung. 

Ich würde mich auch freuen, wenn sich die Hersteller mal auf einen App-Standard einigen würden. Ich hätte gerne eine App mit der ich unterschiedliche Lampen steuern kann. 

*es handelt sich um Fotokoch-, Amazon-, EBay-, SmallRig oder Thomann-Affiliate Links.
Das bedeutet, ich bekomme eine Miniprovision, wenn jemand etwas kauft,
das Produkt wird dadurch nicht teurer.

Josef Sälzle DIE LICHTFÄNGER

Hi, ich bin Josef, Kameramann und Filmemacher.
Ich schreibe in meinem DIE LICHTFÄNGER Blog über die Theorie des Filmemachens, schaue mir die Technik an
und gebe euch Tutorials zu unterschiedlichsten Themen.

Mit meiner Filmproduktion DIE LICHTFÄNGER mache ich Filme für Unternehmen sowie für Selbstständige. Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail schreiben.

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