die lichtfänger stative zum filmen

Stative zum Filmen – Ein Stativ-Guide für Filmer & Filmemacher

In diesem Artikel stelle ich euch unterschiedliche Stative zum Filmen vor und gebe euch Empfehlungen für konkrete Stative. Gibt es überhaupt das beste Stativ zum Filmen? Kurze Antwort „nein“. Lange Antwort weiter unten.

Inhaltsverzeichnis zum Artikel Welches Stativ zum Filmen:

EINFÜHRUNG

Braucht man noch ein Stativ zum Filmen?

Wir bekommen des Öfteren die Frage „Welches Stativ soll ich mir zum Filmen kaufen?“. Dabei fragt man sich oft, ob man überhaupt noch ein Stativ kaufen soll, denn mehr und mehr Filme werden „aus der Hand“ gefilmt.
Stabilisierungssysteme (Gimbals und Steadycams) werden immer günstiger und viele Objektive haben meistens noch einen Bildstabilisator, die Kameras werden immer kleiner und leichter, so dass man diese ohne Probleme in der Hand halten kann.

Man braucht immer ein Stativ

Wir sprechen uns dennoch für den Kauf eines Stativs aus. Wenn man mit dem Filmen anfängt, sollte man sich viel mehr auf den Bildausschnitt als auf die Kamerabewegung konzentrieren. Arbeitet man am Anfang ohne Stativ, neigt man dazu, die Kamera fortwährend zu bewegen. Eine konstante (vielleicht wacklige) Kamerabewegung kann beunruhigend auf den Zuschauer wirken und so erzielt man vielleicht einen Effekt, den man überhaupt nicht erzielen will.

die lichtfänger stative zum filmen
Stative bei Interviews

Ein anderes Szenario ist ein längeres Interview. In unserer Filmserie „Menschen in Ulm“ interviewen wir unsere Protagonisten im Schnitt eine Stunde. So lange die Kamera aus der Hand zu halten, kann nicht gut gehen. Man ermüdet und verwackelt/verpasst vielleicht einen wichtigen Moment. Daher haben wir die Kamera bei einem längeren Interview eigentlich immer auf einem Stativ. Kommen wir also zur Ausgangsfrage zurück


„Welches Stativ kauft/braucht man zum Filmen?“

Leider ist diese Frage nicht so einfach zu beantworten. Wie immer gibt es eine schier endlose Auswahl an Stativen und Anbietern in jedem Preissegment. Zum Glück halten sich die anständigen und etablierten Anbieter in Grenzen. Zunächst sollte man auf das Gewicht seiner Kamera achten, die meisten Stative sind nur für ein bestimmtes maximal Gewicht ausgelegt, das bedeutet nicht, dass das Stativ bei mehr Gewicht zusammenbricht. Aber die Kamera lässt sich nicht mehr so gut darauf ausbalancieren und dann schwenken.

Als nächstes kann man entscheiden ob man eine Mittelspinne oder eine Bodenspinne beim Stativ möchte. Stative mit Bodenspinne stehen deutlich stabiler, sind aber für den Außendrehs nicht so gut geeignet, wie Stativ mit Mittelspinne. Wir verwenden häufiger das Stativ mit Mittelspinne. Wer erst einmal einen Überblick über verschiedene Stative und Stabilisierungssysteme haben möchte, der kann sich unseren Artikel Filmen mit der Spiegelreflex: Teil 6 Stative und Stabilisierungssystem

Unterschiedliche Mechanismen zum Fixieren der Kamera

Ein weiteres Kriterium ist, wie die Kamera auf dem Stativkopf befestigt wird. Alle Hersteller arbeiten mit separaten Kameraplatten, die an der Kamera befestigt werden und dann im Stativkopf befestigt werden. Bei der Befestigung unterscheiden sich die Hersteller aber wieder. Bei manchen muss man die Kamera einfahren, bei manchen kann man die Kamera von Oben einschnappen lassen. Ich bevorzuge immer den Schnappmechanismus, weil man hier einfach deutlich schnell ist.

Kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr mit einem Schnappmechanismus arbeitet und ihr einen unerfahrenen Kameraassistentenin/Praktikanten/Setrunner am Set habt, dann erklärt ihr/ihm den Mechanismus vor dem Dreh. Ich habe des öfteren schon erlebt, dass gerade die Schnappmechanismen vielen mehr Probleme bereiten.

WELCHE STATIVE GIBT ES?

Es gibt unterschiedliche Stative, zunächst kann man zwischen Foto- und Videostativen unterscheiden. Die meisten Fotografen haben ein gutes Fotostativ, meistens mit einer höhenverstellbaren Mittelsäule. Beim Filmen stellt man aber sehr schnell fest, dass diese Stative nur für die Fotografie ausgelegt sind. Beim Fotografieren ist die Kamera in einer Position, beim Filmen kommen aber Kamerabewegungen wie Pan und Tilt hinzu. Schwenken(Pan) und Neigen (Tilt) sollen, wenn man will, möglichst ruhig und gleichmäßig sein. Man kann natürlich die Dämpfung auch ausschalten und einen Handheld-Look kreieren. Videostative sind für diese Einsatzzwecke optimiert.

Dreibeinstativ (Tripod)

Dreibeinstative haben, wie der Name schon sagt, drei separate Standfüße. Sie stehen sehr stabil auf dem Boden und können durch Boden- oder Mittelspinnen noch stabilisiert werden. Dreibeinstative eignen sich sehr gut, für präzise Schwenks und für statische Interviews. Gerade bei etwas längeren Interviews verwendet man oft Dreibeinstative.

Einbeinstativ (Monopod)

Einbeinstative stehen nur auf einem Bein. Sie sind schnell und unkompliziert einsetzbar. Mit Einbeinstativen lassen sich unerwünschte Vertikalwackler vermeiden. Wenn man nur wenig Platz hat und den Eindruck erwecken will, dass man aus der Hand filmt, dann kann man sehr gut einen Monopod verwenden.

Speziellere Stative (GorillaPod, TischStativ, Hi-Hat)

Es gibt natürlich noch Stative für sehr spezielle Anwendungen. Ein GorillaPod kann man zum Beispiel an einem Zaun, Laternenpfahl oder anderen Dingen befestigen und sich so schnell einen stabilen Punkt für die Kamera bauen. GorillaPods sind aber oft nur für leichte Kameras ausgelegt.

Ein Tischstativ (z.B. Rollei MiniStativ)  steht, wie der Name schon sagt auf dem Tisch. Und zwar immer! Nein, natürlich nicht. Ein Tischstativ ist einfach ein sehr kleines Stativ mit wenig Funktionen. Ich verwende diese kleinen Stative wenn ich zum Beispiel mit meinem Handy einen VideoCall habe und ich das Handy nicht die ganze Zeit halten will. Man kann diese sehr kleinen Stative natürlich auch für GoPros verwenden.

Hi-Hats sind wieder etwas speziellere kleine stabile Stative. Auf ein Hi-Hat passt in der Regel auch einer großer Stativkopf. Hi-Hats werden verwendet, wenn man mit den normalen Stativbeinen nicht tief genug kommt.

KRITERIEN FÜR GUTE STATIVE

Auf was sollte man bei Stativen achten? Es gibt unterschiedliche Kriterien für ein gutes Videostativ. Ich gebe euch hier auch meine persönlichen Kriterien, das kann für jeden immer etwas unterschiedlich sein.

Traglast

Wie viel Gewicht kann das Stativ tragen? Die Kameras werden zwar immer kleiner und leichter, dafür werden die Cineoptiken teilweise größer und schwerer. Dann schließt man unter Umständen ja noch Zubehör (Mattebox, FollowFokus, Videomonitor) an der Kamera an. Das Stativ muss das locker als tragen können. Wenn eure Kamera also 1kg wiegt, dann nehmt ein Stativ das mindestens 5kg tragen kann. Besser 8-10kg. Ihr werdet es mir danken, wenn ihr später größere Kameras verwendet.

Standardisierte Kameraplatte

Meine Stative müssen alle die gleiche Sachtler-Kameraplatte (teilweise deckt sich das mit Manfrotto) aufnehmen können. So spart man sich nervige Umbauzeiten, wenn man das Stativ wechselt oder die Kamera vom Stativ nimmt und auf einen Gimbal packt. Obwohl Sachtler und Manfrotto oft die gleichen Platten verwenden, mag ich den Sideload-Mechanismus von Sachtler lieber.

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Dämpfung

Die Dämpfung bei meinen Stative muss mit festen Intervallen einstellbar sein. Das heißt, wenn ich die Dämpfung auf 3 Stelle, dann weiß ich genau, mit welchem Widerstand ich dann rechnen muss. Bei den günstigen Stativen mit variabler Einstellung verhält sich das Stativ immer leicht anders, je nach dem wie fest man die Schraube macht.

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Gewicht

Meine Stative brauchen ein gewissen Grundgewicht. Dadurch stehen sie sicherer auf dem Boden. Natürlich kann man sich Stativbeine aus Carbon zulegen, hier spart man dann wieder etwas Gewicht. Leichtere Stativ können aber auch leichter umgestossen werden.

Höhe des Stativs

Meine Stative müssen nicht unbedingt auf 2m gehen. Für meine Einsatzzwecke reicht die Einsatzhöhe von 1m auf ca. 1,7m. Wenn ich das Stativ tiefer brauche, dann nehme ich eher das Hi-Hat und wenn ich es höher brauche, dann leihe ich mir ein höheres Stativ.

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Modulariät

Meine Stative müssen modular sein. Das heißt, dass der Kopf und das Stativ genormt ist (75mm Schale, 100mm Schale, etc.). So kann man bei Bedarf auch mal den Kopf gegen einen größeren austauschen und kann aber das Stativ weiterhin verwenden. Außerdem sollte man den Kopf schnell und leicht abnehmen können. So kann man den Kopf auch mal schnell auf einem Dolly, Jib oder Slider verwenden.

KLEINES BUDGET (20€ – 100€)

Bei kleinen Budgets (20 – 100€) kann man nicht viel erwarten. Ich bin hier froh, wenn ich eine kleine Kamera auf dem Stativ befestigen kann. Bei mittleren DSLR/DSLM vertraue ich diesen günstigen Stativen fast schon nicht mehr. Cinemacamcorder bringt man am besten gar nicht in die Nähe.

Ganz ehrlich, wenn ihr eine DSLM/DSLR oder größere Kamera zum Filmen habt, dann kauft euch kein Stativ für 100€. Ihr werdet damit nur Ärger haben. 

Wenn ihr doch ein Stativ für max. 100€ kaufen wollt, dann vielleicht das Walimex Pro 173. Es tut was es soll, man die Kamera auf das Stativ schrauben. Es steht halbwegs solide auf glattem Boden. Der Kopf lässt sich stufenlos einstellen, somit kann man das Stativ etwas härter stellen. Leider ist der größte Teil des Stativs aus Plastik. Dadurch ist es zwar leicht, aber auch nicht so robust.

Wer ein leichtes, kleines Stativ braucht und ab und zu ein paar Videos macht, der kann sich das Walimex Pro 173 oder das  Velbon Videomate-438-Stativ zulegen. Wer aber ernsthaft Interesse an Video hat, der sollte etwas mehr investieren. In der Regel überlebt das Stativ mehrere Kameras.

Bitte verwendet keine teuren Kameras auf diesen günstigen Stativen. Diese günstigen Stative sind meiner Meinung nach nur für Kompaktkameras, Actionkameras oder Smartphone geeignet.

MITTLERES BUDGET (200€ – 1000€)

Bei einem mittleren Budget kann man auf namhafte Hersteller wie Manfrotto und Sachtler setzen. Was bekommt man für den Aufpreis? Man kann mehr Gewicht auf die Stative packen und trotzdem noch ruhige Schwenks machen, außerdem sind die Stative deutlich besser verarbeitet und man hat viele Jahre Freude an Ihnen, wenn man sie ordentlich behandelt und pflegt. Gerade für DSLR-Filmer sind Stative im mittleren Preissegment geeignet. Mit standardisierten Stativplatten kann man mehrere Stative verwenden und muss nicht immer die Stativplatten wechseln.
Zum Beispiel:
Manfrotto Video Set inkl. MVH502A
Manfrotto Stativ Kit 504HD,546GBK
Sachtler ACE M

Kleinere Stative durch kleinere Kameras

Der Kameramarkt hat in den letzten Jahren eine schöne Wendung gemacht, man bekommt immer bessere Bildqualität in immer kleineren und leichteren Kamerabodys. Wir sind ja hellauf begeistert von der Blackmagic Pocket Cinema Camera. Wem so eine kleine Kamera (auch Sony RX100 IV, etc.) reicht, der braucht auch kein großes Stativ. Zusammen mit der BlackMagic Pocket verwenden wir ein kleines Dreibein-Stativ von Manfrotto den Kugelkopf haben wir durch einen Manfrotto Videokopf ersetzt. Achtung, ihr müsst bei der Videokopfauswahl darauf achten, dass ihr einen mit flachem Boden kauft, ein Kopf mit Halbkugel passt hier nicht. Der Kopf ist bis ca. 4kg ausgelegt, die Pocket wiegt mit Objektiv ca. 1kg, es kommt natürlich darauf an, welches Objektiv man verwendet. Aber wählt den Kopf immer etwas größer, so habt ihr noch Gewichtsreserven für FollowFocus, Monitor, Rig.
Das Manfrottostativ hat keine Mittel-oder Bodenspinne, es steht somit nicht ganz so stabil wie ein Stativ mit Spinne. Dafür kann man die Stativbeine sehr breit spreizen und so sehr bodennahe Aufnahmen machen, man hat also auch gleichzeitig ein High-Hat. Für den Gesamtpreis von ca. 300€ bekommt man hier ein schönes Set, dass auch noch etwas Spielraum nach Oben (im Bezug auf das Gewicht) lässt. Vom Handling und von der Robustheit gefallen uns die Stative von Sachtler mehr, aber irgendwo muss man bei diesem Preis Abstriche machen.

GROSSES BUDGET (1000€ – 4000€)

Wer gleich richtig investieren will, der sollte sich die Profistative von Sachtler, Miller oder Vinten anschauen. Bei den folgenden Modellen sind wir schnell im vierstelligen Bereich und somit oft teurer als eine Spiegelreflexkamera. Die Stative sind aber auch ihren Preis wert: exzellente Verarbeitung, leichte Materialien (Carbon), hervorragende Schwenkeigenschaften (individuell auf das Gewicht der Kamera einstellbar) und untereinander kompatible Schnellwechselplatten. Wir verwenden das Sachtler FSB6 oder FSB10, Qualität und Leistung haben uns überzeugt und uns gefällt die Sachtler Sideload Platte besser als das System von Manfrotto. Wenn man zukunftssicher investieren will, dann sollte man sich für ein hochwertiges Stativ entscheiden, wir haben auch den Wechsel von DSLR auf Großchipcamcorder gemacht und musste nicht erneut in das Stativ investieren. Ein Stativ kauft man oft einmal im Leben.

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Zum Beispiel:
Sachtler FSB-6
Sachtler FSB-8

HIGH-END (AB 5000€)

High-End-Stative sieht man meistens nur im Onlineshop oder auf Filmsets. Diese werden nötig, wenn man noch mehr Gewicht auf das Stativ packen möchte. Eine Arri Alexa (auch die Alexa Mini) mit Zubehör ist nunmal deutlich schwerer als eine Canon C100. Falls man nicht täglich mit einer Alexa oder Red Epic dreht, dann kann man sich überlegen, ob man sich dann immer die entsprechenden Stative dazu leiht. Es gibt hier nicht nur die Stativ mit dem typischen Schwenkarm, sondern auch mit Kurbeln für die Pan- und Tiltachse. Durch die Kurbeln kann man noch genauere Bewegungen machen.
Zum Beispiel:
Sachtler System 12 SB
Sachtler System CINE 30

Arri Alexa Mini Set

BESTE STATIV ZUM FILMEN

Jetzt haben wir einige Optionen bei Videostativ durchgekaut. Welches ist jetzt das beste Stativ zum Filmen? Wie immer gilt, es kommt auf eure persönlichen Bedürfnisse an. Es gibt mal wieder nicht das beste Stativ zum Filmen, es gibt auch nicht den besten Hammer …

Jedes Werkzeug hat einen unterschiedlichen Einsatzzweck. Beim Stativ könnt ihr ein gutes Allround-Stativ finden, zum Beispiel das Sachtler FSB10 mit den FlowTech-Beinen. Ihr werdet trotzdem in Situationen kommen, in denen dieses Stativ nicht optimal ist.

ZUSAMMENFASSUNG

Ihr habt jetzt einen kleinen Überblick über die unterschiedlichen Stative und die notwendigen Budgets.

Meine persönliche Empfehlung

Wenn ihr das Filmen professionell machen wollt, dann investiert in eine gutes professionelles Stativ. Ein professionelles Stativ hat für mich folgende Eigenschaften:

  • man kann sich auf das Equipment verlassen
  • es liefert zuverlässig immer die gleichen Ergebnisse
  • es ist langlebig
  • es verliert kaum an Wert
  • es ist der Branchenstandard (gibt es beim Verleih, Hersteller reparieren es noch)

Ich persönlich habe am Anfang meiner Karriere die Entscheidung getroffen, dass ich mir direkt ein teureres Stativ kaufe. Mein erstes Stativ war ein Sachtler FSB4 für damals 1200€. Meine erste Spiegelreflexkamera hat damals ca. 600€ gekostet. Das Stativ war somit doppelt so teuer wie die Kamera …

Die Kamera hatte sehr schnell ausgedient und wurde durch die Canon 5d und später die C300 ersetzt. Das FSB4 konnte ich weiter verwenden.

Bessere Stative leihen

Falls ihr euch kein gutes Stativ leisten könnt, dann schaut mal beim Kameraverleih in eurer Stadt vorbei. Hier könnt ihr oft sehr gute Videostative aus dem mittleren Budgetsegment für 20€ am Tag leihen. Und wenn ihr einen Kameraverleih in der Stadt habt, dann würde ich zu Beginn der Karriere immer eher diese Schiene fahren. Ihr könnt so direkt mit dem besseren Equipment arbeiten und spart dabei auch noch Geld.

Bei uns im Ulmer-Raum ist das leider nicht ganz so einfach, weil wir keinen Kameraverleih haben.

*es handelt sich um Fotokoch-, Amazon-, EBay-, SmallRig oder Thomann-Affiliate Links.
Das bedeutet, ich bekomme eine Miniprovision, wenn jemand etwas kauft,
das Produkt wird dadurch nicht teurer.

Josef Sälzle DIE LICHTFÄNGER

Hi, ich bin Josef, Kameramann und Filmemacher.
Ich schreibe in meinem DIE LICHTFÄNGER Blog über die Theorie des Filmemachens, schaue mir die Technik an
und gebe euch Tutorials zu unterschiedlichsten Themen.

Mit meiner Filmproduktion DIE LICHTFÄNGER mache ich Filme für Unternehmen sowie für Selbstständige. Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail schreiben.

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